Comalapas Muellhalde |
Unsere Musikraueme - ein ehemaliger Kindergarten |
Für einen Tag fuhren wir außerdem in die nicht weit entfernte Stadt Tecpan, in dessen Nähe die Maya-Stätte Iximché liegt. Hierbei handelt es sich nicht um Jahrtausend alte Ausgrabungen, denn sie wurde erst 1470 gebaut und war nur 50 Jahre bewohnt, bevor die Spanier die Indianer von dort vertrieben. Auch heute noch ist die Stätte ein regelmäßiges Besuchziel der indigenen Bevölkerung, die hier traditionelle Zeremonien abhält.
Zurück nach Tecpan sind wir dann zu Fuß gelaufen, obwohl Microbusse, die hin und zurück fuhren, uns gerne mitgenommen hätten. Aber ich finde es spannend durch die Dörfer zu laufen und auch die Einheimischen fanden uns sehr interessant - besonders die Kinder winkten und lachten uns zu. Zurück nach Comalapa ging es leider nicht so schnell, da wir in den falschen Bus stiegen und in irgendeinem Dorf 4 Stunden auf den nächsten zurück warten mussten. Unsere Gesichter auf dem letzten Bild verraten glaub ich, dass es schönere Auslandserlebnisse gibt. ;)
Ein schlafendes Schwein am Strassenrand |
Wann kommt endlich ein Bus?
Das war der letzte Teil der Reisereihe mit meinem Freund Max. Die Wochen, die mir hier noch bleiben, werde ich über alltägliche Dinge wie Bus fahren, Märkte, Essen und Probleme berichten.